Heute bezeichnet man diesen Beruf als Elektroniker bzw. Elektronikerin für Geräte und Systeme. Sie fertigen Geräte für Informationstechnik, Medizintechnik, Messtechnik und Prüftechnik an, nehmen Geräte und Systeme in Betrieb und halten sie instand. Ebenso installieren und konfigurieren sie Programme für Betriebssysteme. Eine weitere Aufgabe ist das Ermitteln von Fehlerquellen mit der Hilfe von Prüfgeräten bzw. Messgeräten. Ihr Tätigkeitsfeld liegt vorwiegend in größeren und mittleren Betrieben, die Komponenten und Geräte, elektronische Systeme oder Geräte herstellen. Des Weiteren arbeiten sie in .

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Wie viel Elektrogerätemechaniker, Ergebnis Elektrogerätemechaniker?


Bereichen der Medizintechnik, der Fahrzeugelektronik sowie im Maschinenbau und Anlagenbau. Der Beruf ist ein nach dem Berufsbildungsgesetz anerkannter Ausbildungsberuf.

Die Gehäter Elektrogerätemechaniker basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Städten Deutschlands Brutto min. €
Ahrensburg € 1.180,80
Bad Salzungen € 1.600,00
Bensheim € 1.617,14
Berlin € 1.555,56
Bernterode (bei Eichsfeld) € 3.120,00
Breese bei Wittenberge, Prignitz € 1.550,00
Brühl (Baden) € 2.863,78
Cloppenburg € 710,00
Düren, Rheinland € 1.824,56
Friedrichshafen € 1.500,00
Hamburg € 2.816,67
Heuchelheim, Kreis Gießen € 2.000,00
Hohendubrau € 1.802,00
Karlstein am Main € 2.322,05
Kassel, Hessen € 2.454,00
Kiel € 3.033,33
Konstanz, Universitätsstadt € 800,00
Korntal-Münchingen € 2.162,16
Markt Schwaben € 3.267,33
Mutlangen € 2.436,00
Saerbeck € 419,00
Schelklingen € 3.180,00
Stemwede € 2.910,28
Suhl € 1.900,00
Taufkirchen, Kreis München € 1.800,00
Traunstein, Oberbayern € 1.800,00

Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre und ist eine duale (also schulische und betriebliche) Ausbildung. Während der Ausbildung erwerben die Auszubildenden beispielsweise Kenntnisse im Planen von Arbeitsabläufen, Montieren und Anpassen von Baugruppen, Steuern und Regeln und auch im Kalkulieren. Einen Zugang zu diesem Beruf erlangt man mit einem Hauptschulabschluss (Berufsbildungsreife). Die meisten Betriebe bevorzugen jedoch einen Realschulabschluss (Fachoberschulreife). Zum Abschluss erfolgt eine Prüfung vor der Handwerkskammer. .




* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden