eine Diplom-Mikrobiologin erforscht die Struktur, die Wechselbeziehungen und die Physiologie von Krankheitserregern. Insbesondere wird untersucht, ob und wie eine Beziehung zwischen den Erregern und ihren Wirten besteht. Anhand dieser Diagnosen können dann Therapie- und Präventionsstrategien entwickelt werden. Der Beruf Diplom-Mikrobiologe bzw. Diplom-Mikrobiologin wird bei medizinischer Ausbildung in verschiedene Bereiche unterteilt: Humanmedizinische .
Wie viel Dipl.-Mikrobiologe, Ergebnis Dipl.-Mikrobiologe?
Mikrobiologie (Krankheitserreger des Menschen) und Veterinärmedizinische Mikrobiologie (tierische Krankheitserreger). Zudem gibt es weitere Spezialgebiete wie die Lebensmittel-, die Geo-, Meeres- oder Technische Mikrobiologie.
Die Gehäter Dipl.-Mikrobiologe basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Städten Deutschlands | Brutto min. € |
Altlußheim | € 4.766,67 |
Bad Bocklet | € 3.000,00 |
Bad Dürkheim an der Weinstraße | € 3.333,33 |
Bad Oeynhausen | € 7.200,00 |
Berlin | € 2.473,61 |
Braunschweig | € 3.951,11 |
Dresden | € 1.326,32 |
Hamburg | € 5.627,71 |
Huglfing | € 10.166,67 |
Kiel | € 4.863,60 |
Köln | € 3.800,00 |
Konstanz, Universitätsstadt | € 2.500,00 |
Landesbergen | € 2.560,00 |
Lohne (Oldenburg) | € 3.500,00 |
München | € 3.000,00 |
Münster, Westfalen | € 3.596,67 |
Neu-Ulm | € 3.773,68 |
Penzberg | € 10.613,06 |
Radeberg, Sachsen | € 2.840,00 |
Schwandorf, Bayern | € 3.200,00 |
Stolzenau, Weser | € 2.560,00 |
Telgte | € 3.800,00 |
Ulm (Donau) | € 3.552,63 |
Die universitäre Ausbildung in Mikrobiologie beinhaltet einen Regelstudiengang von sechs Semestern. Der Studiengang ist ein sogenannter Bachelorstudiengang und führt zum berufsqualifizierenden Abschluss Bachelor of Science - Mikrobiologie. Diplom-Mikrobiologen sollten neben Interesse für naturwissenschaftliche und biologische Vorgänge Sorgfalt, eine analytische Denkweise und nicht zuletzt manuelle Geschicklichkeit mitbringen, da viel mit Gerätschaften im Labor gearbeitet wird. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden