Diplom-Medizinpädagogen und Diplom-Medizinpädagoginnen (Uni) leiten Kurse an Bildungseinrichtungen (Altenpflegeschulen, Krankenpflegeschulen, Behinderteneinrichtungen, usw.) oder sind als freie Mitarbeiter tätig. Gutes Fachwissen sowie Kenntnisse über das Vermitteln von Lehrstoff (Didaktik) runden das Profil ab. Die Erarbeitung von Lehrplänen in Zusammenarbeit mit der Bildungseinrichtung, sowie das Erstellen .

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Wie viel Dipl.-Medizinpädagoge, Ergebnis Dipl.-Medizinpädagoge?


von Prüfungsfragen und Prüfungsdurchführungen gehört ebenso zum Aufgabengebiet von Diplom-Medizinpädagogen und Diplom-Medizinpädagoginnen (Uni), wie die Überwachung von Qualitätssicherungsmaßnahmen. Von Krankenkassen werden Diplom-Medizinpädagogen und Diplom-Medizinpädagoginnen (Uni) häufig im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt.

Die Gehäter Dipl.-Medizinpädagoge basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Städten Deutschlands Brutto min. €
Alkersleben € 2.375,00
Apolda € 2.200,00
Augsburg, Bayern € 2.600,00
Berlin € 2.000,00
Bobbau € 2.000,00
Bockelwitz € 3.400,00
Butzbach € 4.066,83
Chemnitz, Sachsen € 2.400,00
Döbeln € 3.200,00
Eisenhüttenstadt € 2.618,18
Essen, Ruhr € 3.033,33
Goslar € 2.800,00
Güstrow € 3.250,00
Halberstadt € 2.800,00
Hamburg € 682,50
Hausen, Eichsfeld € 2.805,19
Hennigsdorf € 3.030,00
Kiel € 2.000,00
Köln € 3.076,00
Königs Wusterhausen € 2.650,00
Lübeck € 3.390,83
Mannheim, Universitätsstadt € 5.757,63
München € 3.384,62
Philippsthal (Werra) € 1.600,00
Regensburg € 2.112,50
Rostock € 1.553,50
Suhl € 3.153,00
Trier € 2.600,00
Uckerland € 2.400,00

Auch der Einsatz in der schulischen Ausbildung ist denkbar, um Kindern und Jugendlichen eine gesundheitsbewusste Lebensweise nahe zu bringen. Hier ist besonders auf gesunde Ernährungsweisen, körperliche Aktivitäten sowie auf die Suchtprävention hingewiesen. Auch in Einrichtungen der Suchttherapie und Suchtprävention werden Diplom-Medizinpädagogen und Diplom-Medizinpädagoginnen (Uni) eingesetzt. .




* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden