Sie kümmern sich um die Fertigungsunterlagen und bemühen sich darum, die Herstellungskosten gering zu halten. Sie bemühen sich auch um die Verbesserung der Fertigungsprozesse, übernehmen Schwachstellenanalysen und die Materialfluss-Steuerung, führen neue Fertigungsverfahren ein und kümmern sich um die Überprüfung der Qualität. Diplom-Ingenieure und Diplom-Ingenieurinnen der Fertigungstechnik sind in erster .
Wie viel Dipl.-Ing. (FH) - Fertigungstechnik, Ergebnis Dipl.-Ing. (FH) - Fertigungstechnik?
Linie in Industriebetrieben der Elektroindustrie, des Maschinen- und Anlagen- oder Fahrzeugbaus, in der Herstellung von feinmechanischen und optischen Geräten und in deren Zulieferindustrie beschäftigt. Auch in Ingenieurbüros der technischen Fachplanung können sie eine Anstellung finden.
Die Gehäter Dipl.-Ing. (FH) - Fertigungstechnik basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
| Städten Deutschlands | Brutto min. € |
| Aalen (Württemberg) | € 2.733,79 |
| Berlin | € 2.589,00 |
| Büttstedt | € 1.330,00 |
| Chemnitz, Sachsen | € 2.500,00 |
| Donauwörth | € 5.268,10 |
| Elchingen (Donau) | € 3.413,18 |
| Erlangen | € 4.388,68 |
| Gelsenkirchen | € 3.250,00 |
| Hannover | € 6.008,84 |
| Homburg (Saar) | € 4.044,95 |
| Ingolstadt, Donau | € 6.175,00 |
| Köln | € 3.033,33 |
| Mannheim, Universitätsstadt | € 3.660,00 |
| Nesselwang | € 5.480,00 |
| Neuenburg am Rhein | € 5.834,00 |
| Rinteln | € 3.257,51 |
| Spiesen-Elversberg | € 6.800,00 |
| Toppenstedt | € 3.791,67 |
| Twistringen | € 4.875,00 |
| Vilsbiburg | € 3.405,56 |
| Waldkraiburg | € 4.062,50 |
Wenn man diese Tätigkeit ausüben möchte, sollte man in der Regel ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium im Bereich Fertigungstechnik vorweisen. Das Fach kann man eigenständig oder in Kombination mit anderen Fächern studieren. Mit einem Produktionstechnikstudium kann man den Beruf auch ausüben. Für viele Aufgaben ist es unerheblich, ob der Abschluss an einer Universität, Berufsakademie oder Fachhochschule erworben wurde. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden