Zu den Berufskraftfahrern und Berufskraftfahrerinnen zählen nicht nur die Lkw-Fahrer und Fahrerinnen, die mit den großen Fahrzeugen unterwegs sind, nein auch die kleinen Zulieferfahrzeuge, Busfahrer und Busfahrerinnen sowie Taxifahrer und Taxifahrerinnen gehören zu den Berufskraftfahrern. Das Berufsbild des Berufskraftfahrers und der Berufskraftfahrerin gibt es erst seit einigen Jahren. Vorher bestand die einzige Voraussetzung zur Ausübung dieses Berufes im Besitz eines entsprechenden Führerscheins. Doch mittlerweile hat sich das Berufbild des Berufskraftfahrers und der Berufskraftfahrerin gewandelt. Es ist seit einigen Jahren zum Ausbildungsberuf geworden, in dem den jungen Leuten in einer dreijährigen Ausbildungszeit alles wichtige nahegebracht wird. Schulische Voraussetzungen werden nicht gefordert, die Bewerber sollten jedoch eine gute körperliche Konstitution mitbringen und auch technisches Interesse und Konzentrationsfähigkeit besitzen. Die Berufskraftfahrer und Berufskraftfahrerinnen müssen sich in den vielen entsprechenden Gesetzen auskennen. Sie müssen Kenntnisse .
Wie viel Berufskraftfahrer - Güterverkehr, Ergebnis Berufskraftfahrer - Güterverkehr?
des Güterkraftverkehrsgesetzes, der Straßenverkehrsordnung, der Gefahrgutverordnung ebenso besitzen wie Kenntnisse über die Technik der Fahrzeuge, der Wirkung der Bremsen und der richtigen Beladung. Auch das Ausfüllen der Frachtpapiere und der evtl.
Die Gehäter Berufskraftfahrer - Güterverkehr basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Städten Deutschlands | Brutto min. € |
Aachen | € 1.617,39 |
Ahaus | € 1.826,09 |
Alzenau in Unterfranken | € 1.238,10 |
Arnsberg, Westfalen | € 1.100,00 |
Augsburg, Bayern | € 952,00 |
Berlin | € 1.043,48 |
Bielefeld | € 1.066,67 |
Bochum | € 600,00 |
Bottrop | € 1.511,11 |
Braunschweig | € 1.043,48 |
Bremen | € 1.045,45 |
Dachau | € 1.094,17 |
Dillenburg | € 1.664,57 |
Dortmund | € 1.217,39 |
Dresden | € 1.045,78 |
Duisburg | € 1.400,00 |
Düren, Rheinland | € 1.422,22 |
Düsseldorf | € 1.300,00 |
Essen, Ruhr | € 620,00 |
Frankenthal (Pfalz) | € 1.478,26 |
Frankfurt am Main | € 704,62 |
Göttingen, Niedersachsen | € 1.400,00 |
Grevenbroich | € 1.444,44 |
Hagen (Westfalen) | € 1.522,17 |
Hamburg | € 1.085,00 |
Hanau | € 1.478,26 |
Hannover | € 900,00 |
Herne, Westfalen | € 1.130,43 |
Kaltenkirchen, Holstein | € 1.400,00 |
Kassel, Hessen | € 1.033,85 |
Kerpen, Rheinland | € 1.440,00 |
Köln | € 1.130,43 |
Krefeld | € 1.200,00 |
Minden, Westfalen | € 1.200,00 |
Mönchengladbach | € 1.217,39 |
München | € 1.400,00 |
Münster, Westfalen | € 1.304,35 |
Neuss | € 1.200,00 |
Nürnberg, Mittelfranken | € 1.217,39 |
Oberhausen, Rheinland | € 1.300,00 |
Paderborn | € 1.100,00 |
Potsdam | € 1.326,50 |
Ravensburg (Württemberg) | € 1.739,13 |
Rostock | € 1.000,00 |
Scheeßel | € 1.625,00 |
Steinfeld (Oldenburg) | € 1.565,22 |
Stuhr | € 690,00 |
Trier | € 549,20 |
Werl | € 1.043,48 |
Wuppertal | € 1.260,87 |
Zollpapiere gehört zu den Aufgaben des Berufskraftfahrers und der Berufskraftfahrerin. Sie sind auch verantwortlich für das an Bord befindliche Leergut, denn auch dieses ist von wirtschaftlichem Wert und muß bei der Abgabe der Ware und dem Empfang von Ware genauso kontrolliert werden, wie die Ware selbst. Ein ganz wichtiger Punkt ist die wirtschaftliche Fahrweise, denn in den heutigen Zeiten sind die Preise für Kraftstoffe ein großer Kostenfaktor für die Firmen und kraftstoffsparendes Fahren ist ein wichtiger Punkt, den die Berufskraftfahrer und die Berufskraftfahrerinnen beherrschen müssen. Die richtige Beladung ist ein wichtiger Punkt ebenso die Ladungssicherung, denn die Ladung ist immer auch eine potentielle Gefahrenquelle. Der Berufskraftfahrer und die Berufskraftfahrerin sind heute Facharbeiter, die sich auch weiterbilden müssen um den ständig wachsenden Anforderungen gewachsen zu sein. Aufstiegsmöglichkeiten für den Berufskraftfahrer und die Berufskraftfahrerin sind zum Beispiel die Position eines Fuhrparkleiters oder Fuhrparkleiterin oder Verkehrsmeister und Verkehrsmeisterin. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden