Hierzu gehören auch Beratungen zu den verschiedenen Formen der Geldanlage angefangen von Krediten bis hin zu Baufinanzierungen und Versicherungen. Hauptsächlich arbeiten sie in Kreditinstituten wie zum Beispiel Banken und Direktbanken, Girozentralen, Sparkassen und Bausparkassen. Aber auch an Börsen oder im Wertpapierhandel finden sie ab und an Arbeitsplätze. Das gilt auch für die Versicherungen und die Immobilienvermittler. Dieser Beruf ist in der Bundesrepublik Deutschland staatlich anerkannt und setzt eine entsprechende Ausbildung voraus. Diese Ausbildung wird im Kreditgewerbe angeboten und ist auch als eine rein schulische Ausbildung möglich. Tag für Tag beraten sie ihre Kunden in allen Fragen rund ums Geld. Zu ihrem Alltag gehört es Bankkonten zu eröffnen, über Kontoführung zu informieren und das Online Banking zu erläutern. Neben all diesen Aufgaben bearbeiten sie Kundenaufträge im Auslandszahlungsverkehr und weisen außerdem auf die verschiedenen Möglichkeiten der Geld- und Kapitalanlage hin. Zu diesen Möglichkeiten gehören zum Beispiel Sparbriefe oder Aktien. Ihre Aufgabe ist es, Privat- und Firmenkredite zu bearbeiten. Bei diesen beurteilen sie die Kreditwürdigkeit der Kunden beurteilen und überprüfen diese schließlich. Neben den normalen .
Wie viel Bankkaufmann, Ergebnis Bankkaufmann?
Tätigkeiten, die im Bankwesen anfallen, schließen sie Bausparverträge, Lebensversicherungen und andere Verträge ab und erledigen Aufträge zur Ein- oder Auszahlung von Bargeld. In dem Geschäftsinneren eines jeden Kreditinstitutes planen und steuern sie bestimmte Abläufe, wie die Materialbeschaffung oder den Einkauf und führen darüber hinaus Kontrollen im Rechnungswesen durch.
Die Gehäter Bankkaufmann basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Bankkaufleute überwachen die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und innerbetrieblicher Richtlinien. Die Bedeutung der Bankkaufleute ist offensichtlich, denn wenn es ums Geld geht, möchte eigentlich niemand einen Fehler machen und möchte auf Nummer sicher gehen. Die Menschen stellen sich immer mehr die Frage, wie sie am besten Geld sparen können und dieses schließlich auch anlegen. Damit sie hierbei keine Fehler machen, wenden sie sich in der Regel an die Bankkaufleute und lassen sich von ihnen umfangreich beraten. Das Einkommen der Bankkaufleute in der Bundesrepublik Deutschland ist sehr unterschiedlich und schwankt zum einen von Unternehmen zu Unternehmen und zum anderen von Region zu Region. Zudem machen sehr viele Unternehmen das Gehalt von den Kenntnissen und den Erfahrungen, sowie dem Bereich der Verantwortung abhängig. Auch wenn es zum Teil sehr große Unterschiede gibt, kann man im Grunde davon ausgehen, dass Bankkaufleute im Monat ein Bruttoverdienst von 2.100 bis 2.600 Euro hat. Außerdem gibt es noch einige Unternehmen, die zum Teil Sonderzahlungen leisten. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden