Die Gehälter in Hamburg

Hamburg ist nach Berlin die zweitgrößte Stadt in Deutschland. Hamburg ist eine berühmte Hansestadt und noch heute ein international bedeutendes Wirtschaftszentrum. Der Hafen der Stadt spielt eine wichtige Rolle. Über ihn werden jährlich große Mengen an Waren in die EU importiert und aus der EU exportiert. Viele logistische Unternehmen, aber auch Schiffbaubetriebe, Banken, Medienunternehmen, sowie Betriebe des Maschinenbaus, der Chemieindustrie und des Elektroniksektors sind in der Stadt angesiedelt. Ein dichtes S- und U-Bahnnetz, sowie das Busliniennetz und einige Fährlinien sorgen für die Verbindungen in der Stadt. Über Bahn, Autobahn, Flughafen und Hafen ist die Stadt an das nationale und internationale Verkehrsnetz angeschlossen.

Das Durchschnittsgehalt für Segelmachermeister in Hamburg beträgt 3.250,00 Euro brutto.


min. € max. € Durchschnitt €
Brutto € 3.250,00 € 3.250,00 € 3.250,00
Netto € 1.953,45 € 1.953,45 € 1.953,45

Der Segelmachermeister und die Segelmachermeisterin arbeiten in Führungspositionen und sind verantwortlich für die Herstellung von Ausrüstungen, die aus Stoff bestehen. Hierzu zählen vor allem Segel für die Schifffahrt, Zelte, Markisen, Sonnenschutzanlagen, Tauwerk, Lastkraftwagenplanen, Hauben oder Abdeckplanen.

Der Brutto Netto Rechner für Europa? Der Brutto Netto Rechner für Deutschland

Der Brutto Netto Rechner für Österreich ermittelt für Sie Ihr Netto-Gehalt
Deutsch
Deutsch

Hier überwachen sie den gesamten Produktionsverlauf. Bei großen Segelschiffen übernehmen sie oft die gesamte Takelage. Die Beurteilung von der Qualität der Materialien, die Planung und Steuerung von Einkauf, Vertrieb und Lagerung gehört ebenfalls zu ihren Hauptaufgaben. Zusätzlich sind die Segelmachermeister/innen verantwortlich für die Koordination der Arbeiten. Hier sind sie zuständig für die .

Die Gehäter Segelmachermeister basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Stadt Brutto min. €
Flensburg € 2.300,00
Hamburg € 3.250,00
Rellingen € 2.520,00



* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden