Die Gehälter in Rastatt
Die Stadt Rastatt in Baden-Württemberg liegt zwischen Karlsruhe und Baden-Baden. Der Anschluss an die Bundesautobahn A5 und die Bundesstraßen B3 und B36, sowie ein gutes Bahnnetz versorgen die Stadt verkehrstechnisch aufs Beste. Auch das Busliniennetz ist gut ausgebaut. Die Nähe zu Frankreich bringt nicht nur wirtschaftliche Vorteile. In Rastatt ist ein großer deutscher Automobilkonzern der hautsächliche Arbeitgeber - eine ganze Fahrzeugreihe wird hier produziert. Neben der produzierenden Industrie findet man in der Stadt auch mittelständische Unternehmen der verarbeitenden Industrie, Handwerk und Baufirmen. Drei Berufsschulen mit jeweils anhängigem Fachgymnasium sind in Rastatt angesiedelt und ergänzen das Schulsystem aus den üblichen Lehranstalten. Neben der Sparkassenakademie gibt es auch ein Abendgymnasium und eine Abendrealschule.
Das Durchschnittsgehalt für Qualitäts- u. Güteprüfer (spanende Fertigung) in Rastatt beträgt 4.495,84 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 3.575,00 | € 5.416,67 | € 4.495,84 |
Netto | € 2.140,24 | € 3.240,26 | € 2.690,25 |
Wer dem Job des/r Qualitäts- u. Güteprüfers/in nachgehen möchte, der muss hierzu in der Regel lediglich eine Weiterbildung absolvieren.
Auch eine Umschulung ist möglich. Allerdings ist es so, dass die Maßnahmen in Deutschland unterschiedlich lange dauern. Hier kommt es darauf an, in welchem Bundesland man sich dieser Weiterbildung unterzieht. Von 3 bis 24 Monaten ist eine Weiterbildung oder Umschulung möglich. Als Qualitäts- oder Güteprüfer/in unterliegt man der Aufgabe, verschiedene Produkte auf ihre Qualität hin zu prüfen. So muss darauf geachtet werden, dass vor allem die Normen eingehalten werden. Qualitätsprüfer/innen gibt es in verschiedenen Fachrichtungen, beispielsweise in der Fachrichtung spanende Fertigung. .
Die Gehäter Qualitäts- u. Güteprüfer (spanende Fertigung) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden