Die Gehälter in Weil im Schönbuch
Die Gemeinde Weil im Schönbuch liegt im Bundesland Baden-Württemberg und gehört zum Landkreis Böblingen. Die Kreisstadt ist nur zwölf Kilometer von Weil entfernt. In der Gemeinde befinden sich nur Grundschulen. Alle weiterführenden Schulen von der Hauptschule bis zum Gymnasium, sowie Berufsschulen, müssen in einer der umliegenden Gemeinden besucht werden. Ein gut ausgebautes Netz von Kreisstraßen und die Bundesstraße B464 machen die Mobilität mit dem Auto möglich. Weil im Schönbuch ist aber auch an die S-Bahnlinie nach Böblingen und Stuttgart angebunden. Produzierendes Gewerbe bis zum Mittelstand, Handwerk und Handel sind die Grundpfeiler der Wirtschaft in Weil. Weitere Möglichkeiten ergeben sich durch das Pendeln nach Böblingen und Stuttgart.
Das Durchschnittsgehalt für Prüfer (Filmkopienfertigung) in Weil im Schönbuch beträgt 2.300,48 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.300,48 | € 2.300,48 | € 2.300,48 |
Netto | € 1.760,37 | € 1.760,37 | € 1.760,37 |
Die Gehäter Prüfer (Filmkopienfertigung) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Algermissen | € 1.863,33 |
Augsburg, Bayern | € 1.007,00 |
Berlin | € 3.325,83 |
Beuren bei Nürtingen | € 2.237,24 |
Bochum | € 3.666,67 |
Borgdorf-Seedorf | € 1.408,33 |
Bothel, Kreis Rotenburg an der Wümme | € 1.200,00 |
Bremen | € 1.950,00 |
Dettingen an der Erms | € 3.800,00 |
Düsseldorf | € 1.250,00 |
Essen, Ruhr | € 2.000,00 |
Frankfurt am Main | € 2.900,00 |
Grävenwiesbach | € 3.033,33 |
Hagen (Westfalen) | € 1.950,00 |
Harsewinkel | € 3.254,33 |
Heiligengrabe | € 502,67 |
Hürth, Rheinland | € 2.383,33 |
Karlsruhe (Baden) | € 2.654,17 |
Köln | € 5.850,00 |
Markdorf (Baden) | € 2.600,00 |
Minden, Westfalen | € 3.813,33 |
Mönchengladbach | € 668,33 |
München | € 1.000,00 |
Neuss | € 2.429,88 |
Recklinghausen, Westfalen | € 1.408,33 |
Rosenheim, Oberbayern | € 2.775,50 |
Siegen | € 2.058,33 |
Suhl | € 1.354,17 |
Weil im Schönbuch | € 2.300,48 |
Würzburg | € 3.214,25 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden