Die Gehälter in Magdeburg
Als Hansestadt ist Magdeburg traditionell reich an Sehenswürdigkeiten und verfügt über ein reichhaltiges Kulturleben. Die Altstadt verfügt über zahlreiche Plätze und Bauwerke, die durchaus sehenswert sind und von der wechselvollen Geschichte der Stadt zeugen. Die Stadt ist aber auch eine wichtige Einkaufsstadt der Region und besitzt mehrere große Einkaufsgebiete. Ansonsten ist die Wirtschaft der Stadt hauptsächlich vom Dienstleistungssektor geprägt. Der Maschinenbau spielt eine untergeordnete Rolle. Auch einige regionale und überregionale Medienunternehmen sind in der Stadt ansässig. Auch der Binnenhafen an der Elbe ist ein wichtiger Wirtschaftsmotor. Magdeburg ist gut in das nationale Autobahnnetz integriert und besitzt einen Bahnhof, mit dem ebenfalls Fernstreckenverbindungen geschaffen werden.
Das Durchschnittsgehalt für Master of Business Administration (MBA) in Magdeburg beträgt 2.382,79 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.515,58 | € 3.250,00 | € 2.382,79 |
Netto | € 1.099,81 | € 2.280,31 | € 1.690,06 |
Der Beruf als Master of Business Administration, der oft auch mit den Buchstaben MBA abgekürzt wird, ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Lange Zeit war dieser Abschluss in Deutschland nahezu gar nicht anerkannt.
Bei diesem Studium handelt es sich um ein erweitertes Managerstudium. Dies ist auch der Grund, warum das Studium höchstens zwei Jahre andauert. Nachdem bereits ein herkömmliches Managerstudium abgeschlossen wurde, besteht die Möglichkeit, sich auf verschiedene Weise bzw. in verschiedene Richtungen hin weiterzubilden. Den Master of Business Administration kann man beispielsweise in den Richtungen Logistik, Personalmanagement oder Finanzwesen erlangen. Es gibt jedoch zahlreiche weitere Varianten. Auch ist es so, dass es verschiedene Studienmöglichkeiten gibt, beispielsweise das Studium an einer .
Die Gehäter Master of Business Administration (MBA) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden