Die Gehälter in Harsewinkel
Die Stadt Harsewinkel befindet sich an der Schnittstelle zwischen Münsterland und Ostwestfalen-Lippe. Durch die Lage an der B513 ist Harsewinkel direkt an die Städte Gütersloh und Sassenberg angebunden. Auch der Busverkehr und die Anbindung an das Netz der Deutschen Bahn steht in Ratzeburg zur Verfügung, was ein Fortkommen ohne PKW ermöglicht und auch das Pendeln in die umliegenden Orte und Städte gewährleistet. Ein führender Landmaschinenhersteller ist in Harsewinkel ansässig, der vielen Einwohnern in und um Harsewinkel Arbeitsplätze bietet. Dadurch hat Harsewinkel auch den Beinamen Mähdrescherstadt erlangt. Aber auch weitere große Unternehmen im Bereich Lebensmittel und Recycling, sowie kleine und mittelständische Betriebe des Handels und Handwerks sind in Harsewinkel zu finden.
Das Durchschnittsgehalt für Master of Business Administration (MBA) in Harsewinkel beträgt 4.333,33 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 4.333,33 | € 4.333,33 | € 4.333,33 |
Netto | € 2.402,80 | € 2.892,98 | € 2.647,89 |
Der Beruf als Master of Business Administration, der oft auch mit den Buchstaben MBA abgekürzt wird, ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Lange Zeit war dieser Abschluss in Deutschland nahezu gar nicht anerkannt.
Bei diesem Studium handelt es sich um ein erweitertes Managerstudium. Dies ist auch der Grund, warum das Studium höchstens zwei Jahre andauert. Nachdem bereits ein herkömmliches Managerstudium abgeschlossen wurde, besteht die Möglichkeit, sich auf verschiedene Weise bzw. in verschiedene Richtungen hin weiterzubilden. Den Master of Business Administration kann man beispielsweise in den Richtungen Logistik, Personalmanagement oder Finanzwesen erlangen. Es gibt jedoch zahlreiche weitere Varianten. Auch ist es so, dass es verschiedene Studienmöglichkeiten gibt, beispielsweise das Studium an einer .
Die Gehäter Master of Business Administration (MBA) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden