Die Gehälter in Königs Wusterhausen
Königs Wusterhausen liegt im Bundesland Brandenburg im Landkreis Dahme-Spreewald. Der Ort wird erstmals 1320 als "hus to wosterhusen" urkundlich erwähnt. Besonders sehenswert ist das Schloss Königs Wusterhausen mit seinem schön angelegten Schlossgarten. Königs Wusterhausen hat Autobahnanschlüsse an den Berliner Ring (A 10) und an die A 13. Über den Bahnhof hat man Anschluss an die Berliner Stadtbahn und an den Flughafen Berlin Schönefeld. Königs Wusterhausen verfügt über einen bedeutsamen Binnenhafen, welcher die Verbindungen zur Dahme, der Spree und dem Nottekanal herstellt. Zahlreiche Grundschulen und weiterführende Bildungseinrichtungen sorgen für ein vielfältiges Ausbildungsangebot. Die Nähe zu Berlin eröffnet zahlreiche Möglichkeiten zum Arbeiten und zur Freizeitgestaltung.
Das Durchschnittsgehalt für Löter in Königs Wusterhausen beträgt 994,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 988,00 | € 1.000,00 | € 994,00 |
Netto | € 777,31 | € 792,42 | € 784,87 |
Der/die Löter/in erstellt nicht lösbare, stoffschlüssige Verbindungen zwischen verschiedenen Metallen. Dazu werden Lötverfahren wie Hart-, Weich- oder Bleilöten verwendet.
Arbeitsstellen findet der/die Löter/in vor allem in Betrieben der Elektroindustrie zum Beispiel bei der Herstellung von elektronischen Bauelementen oder Geräten der Unterhaltungselektronik. Aber auch Metallverarbeitungs- und Maschinenbaubranchen, sowie Betriebe des Fahrzeugbaus bieten Beschäftigungsmöglichkeiten für den/die Löter/in. Um die Tätigkeit als Löter/in auszuüben ist keine spezielle Ausbildung notwendig. Berufserfahrung in elektrotechnischen oder Metall verarbeitenden Betrieben ist von großem Vorteil. Der/die Löter/in reinigt zunächst die Lötstellen, der zu verbindenden Teile von Fetten, Farben, Schmutz und Oxiden. Dann bringt er das Flussmittel auf, welches eine Oxidbildung während des Lötvorgangs .
Die Gehäter Löter basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden