Die Gehälter in Schutterwald
Unweit von Offenburg liegt Schutterwald in der Rheinebene. In den letzten 150 Jahren ist aus einem Bauerndorf eine attraktive Wohngemeinde geworden, die sich selbst als "Dialekt- und Trachteninsel" bezeichnet. Schon 1268 wird Schutterwald erstmals urkundlich erwähnt, wobei aber nicht dem Ort sondern vielmehr dem große Wald das Interesse der Herrschenden galt, der wegen seines Holzreichtums begehrt und umkämpft war. Das Freizeitangebot wird sportlichen und kulturellen Vorlieben gerecht. Auch die vielen Vereine bieten für jeden etwas und tragen mit den von organisierten Veranstaltungen zur Attraktivität des Ortes bei. Das breitgefächerte Gewerbeangebot bietet Arbeitsplätze vor Ort und es finden sich hier auch einige bekannte Namen.
Das Durchschnittsgehalt für Holz- u. Bautenschützer in Schutterwald beträgt 2.152,77 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.113,23 | € 2.192,30 | € 2.152,77 |
Netto | € 1.374,44 | € 1.415,10 | € 1.394,77 |
Die Gehäter Holz- u. Bautenschützer basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Albbruck | € 514,00 |
Arnstein, Unterfranken | € 598,00 |
Aumühle bei Hamburg | € 2.726,25 |
Aurich, Ostfriesland | € 1.920,00 |
Berlin | € 800,00 |
Bibow | € 2.275,00 |
Bremen | € 1.933,00 |
Coburg | € 1.980,00 |
Dresden | € 1.800,00 |
Erftstadt | € 2.385,00 |
Großkarolinenfeld | € 2.355,07 |
Hamburg | € 942,50 |
Höxter | € 2.528,00 |
Ilmenau, Thüringen | € 1.842,00 |
Iserlohn | € 2.730,00 |
Karlsruhe (Baden) | € 3.250,00 |
Köln | € 2.816,67 |
Lehrte bei Hannover | € 2.218,00 |
Lüneburg | € 926,83 |
Maintal | € 2.137,50 |
Marktheidenfeld | € 2.220,83 |
München | € 2.240,00 |
Neubrandenburg, Mecklenburg | € 1.750,00 |
Parchim | € 1.960,00 |
Potsdam | € 208,33 |
Rheine | € 3.500,00 |
Rostock | € 1.585,00 |
Schutterwald | € 2.113,23 |
Sigmaringen | € 2.190,00 |
Sundern (Sauerland) | € 2.500,00 |
Tutzing | € 450,00 |
Uslar | € 2.148,25 |
Vogtländisches Oberland | € 9.523,81 |
Werther (Westfalen) | € 866,67 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden