Die Gehälter in Frankfurt am Main
Frankfurt am Main war schon immer ein wirtschaftliches Zentrum in Deutschland. Heutzutage ist Frankfurt vor allem ein wichtiges und international bedeutendes Finanzzentrum und Börsenplatz. Aber auch viele andere nationale und internationale Unternehmen des Handels und des Dienstleistungssektors setzen auf die gute Infrastruktur in Frankfurt am Main und sind deshalb auch hier vertreten. Das Messezentrum Frankfurt ist ein wichtiger Wirtschaftsmotor und zieht regelmäßig zahlreiche Aussteller und Besucher aus dem In- und Ausland an. Auch der IT-Sektor ist in Frankfurt stark vertreten. Der Flughafen gehört zu den größten der Welt und sorgt neben Bahn, Rheinschifffahrt und Autobahn für die nationale und internationale Verkehrsanbindung.
Das Durchschnittsgehalt für Hebamme in Frankfurt am Main beträgt 2.339,54 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.922,08 | € 2.757,00 | € 2.339,54 |
Netto | € 1.277,34 | € 1.824,90 | € 1.551,12 |
Die/der Hebamme/Entbindungspfleger ist für die Betreuung werdender Mütter während der Schwangerschaft und der Geburt verantwortlich, auch die Nachsorge in Wochenbett und die Pflege der Neugeborenen gehört zu den Aufgaben. Ihr Arbeitsfeld findet die/der Hebamme/Entbindungspfleger hauptsächlich in den Geburtsabteilungen von Kliniken, aber auch in Geburtshäusern und Hebammenpraxen.
Die Ausbildung zur/zum Hebamme/Entbindungspfleger ist eine schulische Ausbildung und wird an der Berufsfachschule für Hebammen und Entbindungspfleger abgeleistet. Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre. Schon während der Schwangerschaft berät und betreut die/der Hebamme/Entbindungspfleger die werdende Mutter. Dazu gehört die Durchführung von Vorsorgeuntersuchungen und Geburtsvorbereitungskursen. In den Geburtsabteilungen der Klinken arbeiten Hebammen/Entbindungspfleger und Ärzte meist in einem engen Team zusammen. Treten bei einer Geburt keine Komplikationen auf, kann diese allein von der/dem Hebamme/Entbindungspfleger durchgeführt werden. .
Die Gehäter Hebamme basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden