Die Gehälter in Ingolstadt, Donau
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Ing. (Uni) - Maschinenbau (Feinwerktechnik) in Ingolstadt, Donau beträgt 4.083,34 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 4.000,00 | € 4.166,67 | € 4.083,34 |
Netto | € 2.286,23 | € 2.368,76 | € 2.327,50 |
Diplom-Ingenieure und Diplom-Ingenieurinnen der Feinwerktechnik arbeiten in einem Fachgebiet, in dem Elektronik, Mechanik und Optik zusammenwirken. Naturwissenschaftliche und technische Neuerungen werden von ihnen in Entwürfe für feinwerktechnische Erzeugnisse umgesetzt.
Sie arbeiten z.B. am Entwurf von Pfandflaschenrücknahmegeräten, wirken an der Herstellung von Geldautomaten oder an hochtechnisierten medizinischen Erzeugnissen mit, wie zum Beispiel Herzschrittmacher. Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen der Feinwerktechnik beschäftigen sich auch mit der Mikrotechnik, die in Druckern verwendet wird. Sie konzeptionieren, überwachen und optimieren die zur Herstellung nötigen Arbeitsprozesse. Ferner arbeiten Sie in Forschungsabteilungen und erproben neue Geräte und Systeme. Diplom-Ingenieure und .
Die Gehäter Dipl.-Ing. (Uni) - Maschinenbau (Feinwerktechnik) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Alzenau in Unterfranken | € 4.800,00 |
Berlin | € 1.133,33 |
Bochum | € 2.500,00 |
Dortmund | € 4.333,33 |
Düsseldorf | € 4.343,60 |
Freiburg im Breisgau | € 3.300,00 |
Gerlingen (Württemberg) | € 5.390,47 |
Göttingen, Niedersachsen | € 4.824,56 |
Hamburg | € 3.101,54 |
Ilmenau, Thüringen | € 2.750,00 |
Ingolstadt, Donau | € 4.000,00 |
Kiel | € 4.840,00 |
Landsberg am Lech | € 7.800,00 |
Leinfelden-Echterdingen | € 4.050,58 |
Leopoldshöhe | € 3.000,00 |
Mönchengladbach | € 5.052,63 |
München | € 3.358,33 |
Niederwürschnitz | € 2.333,33 |
Oberursel (Taunus) | € 5.308,33 |
Ottobrunn | € 3.000,00 |
Remshalden | € 3.791,67 |
Rohrdorf, Kreis Rosenheim, Oberbayern | € 1.700,00 |
Stuttgart | € 4.216,22 |
Wackersdorf | € 4.300,00 |
Wolfsburg | € 3.164,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden