Die Gehälter in Dortmund

Als Teil des Ruhrgebietes war die Wirtschaftsstruktur der Stadt Dortmund starken Veränderungen unterworfen. Die Industrie ist heute nur mehr in einigen Sparten wie dem Maschinen- und Anlagenbau stark vertreten. Der größte Arbeitgeber in der Stadt ist der Dienstleistungssektor. Auch viele Hochtechnologiebetriebe sind hier ansässig. Auch der IT- und Kommunikationssektor ist vertreten. Einige Finanz- und Versicherungsunternehmen unterhalten hier ebenfalls wichtige Vertretungen. Im Raum Dortmund laufen einige Autobahnstrecken zusammen, wodurch die Stadt gut an das nationale Verkehrsnetz angebunden ist. Auch der Bahnhof bildet einen wichtigen Knotenpunkt. Dortmund besitzt einen eigenen Flughafen, von dem aus Destinationen im In- und Ausland angeflogen werden können.

Das Durchschnittsgehalt für Buchhalter in Dortmund beträgt 2.885,00 Euro brutto.


min. € max. € Durchschnitt €
Brutto € 970,00 € 4.800,00 € 2.885,00
Netto € 655,83 € 3.605,20 € 2.130,52

Die Buchhalter bearbeiten die unterschiedlichsten Geschäftsfälle nach den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Buchhaltung. Dabei müssen sie sich an den GoB orientieren.

Der Brutto Netto Rechner für Europa? Der Brutto Netto Rechner für Deutschland

Der Brutto Netto Rechner für Österreich ermittelt für Sie Ihr Netto-Gehalt
Deutsch
Deutsch

Zusätzlich müssen sie handelsrechtliche Vorschriften beachten. Dank der Zahlen aus der Geschäfts- und Betriebsbuchhaltung, die als verlässliche Basis dienen, können sie der Geschäftsleitung Entscheidungshilfen geben und diese in steuerlicher sowie betriebswirtschaftlicher Hinsicht beraten. Buchhalter kommen in den Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz und so findet man sie in nahezu allen Wirtschaftszweigen. So arbeiten sie in der Industrie, in Handels- und größeren Handwerksbetrieben, im Dienstleistungsbereich oder bei Interessenvertretungen, Verbänden und Organisationen. Der Beruf setzt eine entsprechende Ausbildung voraus. Die Lehrgänge werden durch die IHK durchgeführt und haben eine unterschiedliche Dauer. Eine Weiterbildung zu der Buchhalterin ist in mehreren Bereichen möglich. Ihre Aufgaben finden sich in den dem Bereich des Finanz- und Rechnungswesens wieder. Sie müssen Tag für Tag alle Belege einzelner Kostenarten und -stellen bearbeiten, prüfen vorkontierte Belege auf wertmäßige Richtigkeit und die korrekte Kontierung. Desweiteren führen die Buchhalter die Kosten der Betriebsbuchhaltung und verbuchen Änderungen in dem entsprechenden Kostenbereich. Wenn sie Nachkalkulation durchführen, ermitteln sie Kosten verschiedener Art. Zusätzlich arbeiten sie aber auch bei Inventuren und bei Soll-Ist-Vergleichen mit und je nach Größe des Unternehmens bereiten sie die monatlichen Abschlussbuchungen, sowie den entsprechenden Jahresabschluss vor. Sie sind verantwortlich dafür, .

Die Gehäter Buchhalter basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Stadt Brutto min. €
Augsburg, Bayern € 720,00
Bamberg € 794,29
Barsinghausen € 1.000,00
Berlin € 800,00
Bielefeld € 1.000,00
Bonn € 1.095,65
Brandenburg an der Havel € 1.200,00
Braunschweig € 900,00
Bremen € 845,13
Dortmund € 970,00
Dreieich € 1.500,00
Dresden € 888,89
Düsseldorf € 975,00
Essen, Ruhr € 966,88
Frankfurt am Main € 1.137,50
Freiburg im Breisgau € 1.200,00
Georgsmarienhütte € 1.460,95
Gütersloh € 1.655,17
Hamburg € 975,00
Hanau € 780,00
Hannover € 866,67
Hildesheim € 1.500,00
Ismaning € 1.516,67
Kempten (Allgäu) € 1.083,33
Kiel € 1.200,00
Kirchheim unter Teck € 942,50
Köln € 960,00
Landshut, Isar € 1.367,62
Leer (Ostfriesland) € 1.250,00
Leipzig € 465,00
Leonberg (Württemberg) € 1.714,29
Lübeck € 800,00
Lüneburg € 1.200,00
Mannheim, Universitätsstadt € 920,00
München € 1.000,00
Münster, Westfalen € 1.200,00
Neu-Isenburg € 1.552,30
Nürnberg, Mittelfranken € 1.040,00
Oberhausen, Rheinland € 1.200,00
Reutlingen € 909,17
Rostock € 800,00
Schkeuditz € 1.100,00
Stuttgart € 1.000,00
Trier € 1.350,65
Troisdorf € 1.552,17
Ulm (Donau) € 800,00
Unterschleißheim € 1.700,00
Velbert € 1.942,53
Viersen € 1.600,00
Wiesbaden € 902,00



* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden