Die Gehälter in Höhr-Grenzhausen
Die Stadt Höhr-Grenzhausen liegt im Westerwaldkreis, im Bundesland Rheinland-Pfalz. Bildungsabschlüsse sind im Schulzentrum Höhr-Grenzhausen bis hin zum Abitur möglich. Daneben bietet die Ortschaft aber auch eine Fachschule für künstlerische Keramik und Werkstofftechnik. Auch die Wirtschaft in Höhr-Grenzhausen ist von der Keramik geprägt; diese trägt einen beachtlichen Teil zur wirtschaftlichen Situation bei. Der Tourismus ist ebenfalls ein wichtiger Wirtschaftszweig in der Region. Die Bildung ist in der Stadt sehr gut ausgereift. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind sehr gut strukturiert. Die Stadt kann mit Bus und Bahn erreicht werden. Des Weiteren hat die Stadt Anschlüsse an die drei Bundesautobahnen A3, A48 und A61.
Das Durchschnittsgehalt für Automateneinrichter (spanlose Fertigung) in Höhr-Grenzhausen beträgt 2.200,00 Euro brutto.
| min. € | max. € | Durchschnitt € | |
| Brutto | € 1.789,47 | € 2.610,53 | € 2.200,00 |
| Netto | € 1.420,98 | € 1.940,76 | € 1.680,87 |
Die Gehäter Automateneinrichter (spanlose Fertigung) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
| Stadt | Brutto min. € |
| Aitern | € 2.555,56 |
| Altena, Westfalen | € 2.400,00 |
| Attendorn | € 4.631,90 |
| Bachfeld | € 2.000,00 |
| Bärenstein bei Annaberg-Buchholz | € 1.736,00 |
| Berlin | € 1.208,44 |
| Bruchsal | € 3.000,00 |
| Crimmitschau | € 2.200,00 |
| Doberlug-Kirchhain | € 2.424,21 |
| Gemünden am Main | € 2.800,00 |
| Halle (Westfalen) | € 3.820,57 |
| Höhr-Grenzhausen | € 1.789,47 |
| Iserlohn | € 1.733,33 |
| Kamen, Westfalen | € 3.859,00 |
| Karlsbad | € 3.575,00 |
| Maxhütte-Haidhof | € 2.000,00 |
| Mühldorf am Inn | € 3.157,89 |
| Oberwolfach | € 3.151,62 |
| Pforzheim | € 1.970,00 |
| Rüdersdorf bei Berlin | € 2.336,36 |
| Sankt Georgen im Schwarzwald | € 3.382,70 |
| Stockheim | € 2.000,00 |
| Treuchtlingen | € 2.478,92 |
| Velbert | € 880,00 |
| Warstein | € 3.472,22 |
| Weilburg | € 2.086,40 |
| Weißenstadt | € 2.037,95 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden