Sie verfolgen das Ziel, Fertigungs- und Verfahrenstechniken zu optimieren; Planung, Entwicklung und Konstruktion der Betriebsmittel fallen unter ihre Zuständigkeit. Neben der Bereitstellung und Instandhaltung der Maschinen, Vorrichtungen, Anlagen und Werkzeuge sowie Rohstoffe und Hilfsmittel sind sie für die Planung des Personal- und Maschineneinsatzes zuständig. Auch die Überwachung der Arbeit und die Dokumentation von Werkzeugänderungen gehören zu ihrem Aufgabenbereich, ebenso der Einkauf bzw. die Bereitstellung von benötigtem Material. Darüber hinaus sind sie im Verkauf, in der Kundenberatung und in der Angebotserstellung tätig. .

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Wie viel Techniker - Maschinentechnik (Betriebsmitteltechnik), Ergebnis Techniker - Maschinentechnik (Betriebsmitteltechnik)?


Verantwortungsbereiche können je nach Betriebsgröße variieren. Bei der Bearbeitung von Aufgabenstellungen sind sowohl technische, betriebswirtschaftliche als auch ökologische Aspekte in Betracht zu ziehen.

Die Gehäter Techniker - Maschinentechnik (Betriebsmitteltechnik) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Städten Deutschlands Brutto min. €
Beilngries € 3.991,23
Böhmenkirch € 3.000,00
Drackenstedt € 3.195,83
Flecken Apenburg € 2.139,53
Freiburg im Breisgau € 3.140,85
Kamp-Lintfort € 2.790,00
Kehl (Rhein) € 3.100,00
Neuss € 5.200,00
Offenbach am Main € 3.936,37
Sindelfingen € 3.444,44
Stuttgart € 3.500,00
Vilsbiburg € 4.500,00

Auf rechtliche Vorschriften und sicherheitstechnische Normen muss ebenfalls Wert gelegt werden. Die möglichen Arbeitsgebiete gestalten sich vielfältig und reichen vom Maschinen- und Anlagenbau über den Bereich der medizinischen Technik bis hin zur Beschäftigung in Ingenieurbüros. Zugang zu dieser Tätigkeit bietet eine abgeschlossene Fortbildung als Maschinentechniker bzw. Maschinentechnikerin im Bereich Betriebsmitteltechnik. Grundvoraussetzung dafür ist eine abgeschlossene Technikerausbildung - optimalerweise mit Vertiefungsrichtung Maschinentechnik. .




* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden