Sie übernehmen Aufgaben in der Betriebsorganisation, in der technischen und kaufmännischen Betriebsführung, in der Personalplanung und im Qualitätsmanagement. Sie beraten Kunden, führen Auftragsverhandlungen, berechnen Leistungen und erstellen Rechnungen und Angebote. Sie planen und entwerfen in erster Linie Straßenbauvorhaben. Dazu gehört etwa der Bau einer neuen Kreuzung oder Autobahn oder die Errichtung einer Sport- oder Spielanlage mit Zufahrt und Parkplätzen. Straßenbauermeister und Straßenbaumeisterinnen sind in Tiefbauunternehmen, besonders im Rollbahnen-, Straßen- und Sportanlagenbau .

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Wie viel Straßenbauermeister, Ergebnis Straßenbauermeister?


beschäftigt. Weitere Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sich im Schacht- oder Rohrleitungs- und im Kabelleitungstiefbau.

Die Gehäter Straßenbauermeister basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Städten Deutschlands Brutto min. €
Auerbach in der Oberpfalz € 2.240,00
Bad Neuenahr-Ahrweiler € 3.100,00
Bad Oldesloe € 2.671,20
Bielefeld € 2.858,46
Dormagen € 2.166,67
Fluterschen € 2.500,00
Geilenkirchen € 2.222,22
Gelsenkirchen € 2.030,00
Gladbeck € 2.800,00
Grebenau, Hessen € 1.500,00
Gummersbach € 1.500,00
Hamm (Westfalen) € 2.000,00
Herzogenaurach € 3.232,55
Kaiserslautern € 1.840,00
Kelbra (Kyffhäuser) € 1.951,22
Kirchen (Sieg) € 3.555,56
Koblenz am Rhein € 3.543,82
Krefeld € 2.300,00
Laichingen € 3.791,67
Lübbenau / Spreewald € 1.975,00
Mittelhof, Sieg € 2.081,00
Mönchengladbach € 2.607,28
Naila € 2.901,90
Norden, Ostfriesland € 2.708,33
Osterburken € 4.500,00
Rothenburg ob der Tauber € 2.750,00
Schwedt / Oder € 2.000,00
Waltenhofen, Allgäu € 4.983,33
Wipperfürth € 2.762,50

Darüber hinaus können sie bei Firmen für Industriemontage, in Betrieben des Garten- und Landschaftsbaus oder in Unternehmen der Baustoffindustrie tätig sein. Sie arbeiten auch in Straßen- und Autobahnmeistereien oder in kommunalen Bauämtern. Um diesen Beruf auszuüben, sollte man eine berufliche Weiterbildung zum Straßenbauermeister bzw. zur Straßenbaumeisterin absolviert haben. Die Meisterprüfung ist bundesweit einheitlich geregelt. Es werden Vorbereitungskurse auf die Abschlussprüfung angeboten, die in Vollzeit etwa 5 bis 10 Monate und in Teilzeit ca. 2 Jahre dauern. Für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an solchen Kursen aber nicht verpflichtend. .




* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden