Elektronikerin für Automatisierungstechnik. Ihre Aufgabe ist das Einrichten von hochkomplexen rechnergesteuerten Anlagen in der Elektroindustrie und im Maschinenbau. Hierfür werden die Prozessabläufe und Funktionszusammenhänge der automatisierten Systeme analysiert, Änderungen entworfen und umgesetzt. Eine weitere Aufgabe ist der Einbau von steuerungs-, mess- und regeltechnischen Einrichtungen. Dabei werden von den Elektronikern und Elektronikerinnen für Automatisierungstechnik Netzwerke, Bussysteme und Sensorsysteme zu komplexen Automatisierungseinrichtungen installiert, indem sie verschiedene Komponenten in ein Gesamtsystem .

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Wie viel Prozeßleitelektroniker - Betriebsüberwachung, Ergebnis Prozeßleitelektroniker - Betriebsüberwachung?


integrieren. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Testläufe werden die Systeme übergeben und die Anwender in das Bedienungssystem eingewiesen.

Die Gehäter Prozeßleitelektroniker - Betriebsüberwachung basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Städten Deutschlands Brutto min. €
Babenhausen, Hessen € 2.220,11
Braunichswalde € 2.500,00
Bürstadt € 3.380,88
Cham, Oberpfalz € 1.645,22
Dormagen € 3.110,25
Frankfurt am Main € 1.526,32
Gossa € 2.184,00
Hamburg € 5.777,78
Herrenberg (im Gäu) € 3.560,00
Hude (Oldenburg) € 2.497,74
Kerpen, Rheinland € 1.873,91
Köln € 3.110,25
Leipzig € 3.000,00
Leverkusen € 3.737,21
Limburg an der Lahn € 2.173,91
Marl, Westfalen € 3.160,00
Möhlau € 2.184,00
München € 6.000,00
Neustrelitz € 3.250,00
Niedernberg, Unterfranken € 3.800,00
Oststeinbek € 2.627,62
Paderborn € 1.400,00
Philippsburg (Baden) € 2.708,33
Riesa € 2.653,08
Schkopau € 3.497,00
Schönberg (Niederbayern) € 3.000,00
Worms € 2.487,00

Das Haupttätigkeitsfeld für Menschen mit diesem Beruf liegt in Unternehmen, die im Bereich der Automatisierungslösung tätig sind - vor allem in der Elektroindustrie und im Maschinenbau. Die Ausbildung zu diesem Beruf ist nach dem Berufsbildungsgesetz bundeseinheitlich anerkannt. Sie dauert dreieinhalb Jahre und erfolgt im dualen System. Zum Abschluss erfolgt eine Prüfung vor der entsprechenden Kammer. Um Zugang zu dieser Ausbildung zu bekommen, muss zumindest ein Hauptschulabschluss (Berufsbildungsreife) vorhanden sein; die meisten Arbeitgeber bevorzugen jedoch Schüler mit mittlerem Bildungsabschluss (erweiterte Berufsbildungsreife oder Fachoberschulreife). .




* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden