Die aktuelle Bezeichnung für Menschen, die in diesem Beruf tätig sind, lautet Elektroanlagenmonteur bzw. Elektroanlagenmonteurin. Sie sind für die Montage, Installation, Wartung und Reparatur von Anlagen aus dem Bereich der Energieversorgungstechnik, Meldetechnik, Beleuchtungs- oder Regelungstechnik verantwortlich. Für die Montage müssen sie mechanische oder elektrische Bauteile anfertigen. Auch im Verdrahten und Anbringen von Anschluss- und Verteilertafeln sowie von elektrischen Baugruppen kennen sich Elektroanlagenmonteure und Elektroanlagenmonteurinnen aus. Beschäftigt werden sie meist von Energieversorgungsunternehmen .

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Wie viel Kabelmonteur (Elektroanlageninstallation), Ergebnis Kabelmonteur (Elektroanlageninstallation)?


oder von Herstellern elektrischer Anlagen, Bauteile bzw. Prozesssteuerungseinrichtungen.

Die Gehäter Kabelmonteur (Elektroanlageninstallation) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Städten Deutschlands Brutto min. €
Aicha vorm Wald € 2.816,67
Berlin € 1.120,00
Darmstadt € 2.486,49
Duisburg € 429,00
Geldern € 3.314,29
Grimmen € 2.024,00
Großbrembach € 1.554,29
Hamburg € 1.700,00
Hamm (Westfalen) € 1.422,22
Helsa € 3.000,00
Kleinmachnow € 1.975,00
Köln € 1.560,40
Langenhagen, Han € 2.850,00
Langwedel, Kreis Verden € 1.537,20
Lohr am Main € 1.600,00
München € 2.302,08
Münster, Westfalen € 1.520,00
Oelsnitz / Erzgebirge € 800,00
Pfinztal € 2.200,00
Pfungstadt € 1.500,00
Regensburg € 1.841,60
Remshalden € 2.300,00
Schorndorf (Württemberg) € 984,00
Stralsund € 1.121,60
Stuttgart € 1.625,00
Weiterstadt € 3.962,83

Alternative Beschäftigungsfelder bieten sich in Betrieben, die auf die Wartung von Betriebsleit- und Sicherungssystemen im Schienenverkehr spezialisiert sind. Die Berufsausbildung ist nach dem Berufsbildungsgesetz bundeseinheitlich anerkannt; sie dauert drei Jahre und erfolgt im dualen System. Zum Abschluss erfolgt eine Prüfung vor der jeweiligen Kammer. Um Zugang zu dieser Ausbildung zu bekommen, muss zumindest ein Hauptschulabschluss (Berufsbildungsreife) vorhanden sein. Die meisten Arbeitgeber bevorzugen jedoch Schüler mit mittlerem Bildungsabschluss (erweiterte Berufsbildungsreife oder Fachoberschulreife). .




* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden