In Serienfertigung stellen sie Gestelle für Sofas und Sessel sowie auch Tisch und Sitzmöbel aus Holz her. Die dazu benötigten unterschiedlichenHolzwerkstoffe wie Schnitthölzer, Furniere, Verbundplatten und auch Kunststoffe, Metallteile und Polstermaterialien, werden dabei von ihnen be- und verarbeitet. Dies erfolgt mit Hilfe von computergesteuerten Maschinen und Anlagen, welche von ihnen auch gewartet und Instand gesetzt werden. In Trockenkammern trocknen sie die Schnitthölzer und sortieren diese. Im Anschluss längen sie die Hölzer mit Hilfe von Säge-, Hobel- und Fräsmaschinen auf die gewünschten Maße. Danach werden von dem Holzmechaniker Sitzmöbel - und Gestellindustrie und der Holzmechanikerin Sitzmöbel- und Gestellindustrie die Furniere oder Kunststofffolien aufgebracht und die Oberfläche durch Beizen, Lackieren, Polieren, Beschichten behandelt. Zusammengefügt werden die einzelnen Teile dann von ihnen durch Verdübeln oder durch Klammer oder Kleben. In ihr Ressort fallen auch die Kontrolle der Werkstoffe und die Qualität .

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Wie viel Holzmechaniker - Sitzmöbel- und Gestellindustrie, Ergebnis Holzmechaniker - Sitzmöbel- und Gestellindustrie?


der Endprodukte. Zum Schluss verpacken sie die Produkte, kennzeichnen sie, machen sie versandfertig und lagern sie bis zum Versand fachgerecht.

Die Gehäter Holzmechaniker - Sitzmöbel- und Gestellindustrie basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Städten Deutschlands Brutto min. €
Arnsberg, Westfalen € 845,71
Bad Salzuflen € 2.184,00
Böhmenkirch € 2.210,53
Dingsleben € 1.024,97
Floh-Seligenthal € 1.505,83
Freiburg im Breisgau € 3.090,00
Gotha, Thüringen € 1.570,00
Kippenheim € 1.826,00
Lorch (Württemberg) € 2.816,67
Malberg, Westerwald € 559,38
Michelau in Oberfranken € 2.246,93
Mitwitz € 2.088,64
Neumünster, Holstein € 2.100,00
Öhringen € 2.688,00
Sachsenbrunn € 1.275,00
Stadtlohn € 2.934,78
Weidhausen bei Coburg € 704,00

Überwiegend arbeiten sie in Holz verarbeitenden Betrieben. Auch in Möbelhäusern oder Antiquitätenläden können sie eine Anstellung finden. Vor Ort beim Kunden werden von ihnen Montage- und Reparaturarbeiten durchgeführt, welche sie aber auch teilweise in der Werkstatt erledigen. Arbeiten sie in einem größeren Produktionsbetrieb gehört zu den Aufgaben auch die Kontrolle der angelieferten Materialien, welche auch oftmals im Freien stattfindet. Diese werden dann bis zu ihrer Verarbeitung in den Lagerhallen untergebracht. Die Überwachung der künstlichen Trocknung der Hölzer in den Trocknungskammern obliegt ihnen genauso wie die Bedienung der vor allem technisch gesteuerten Anlagen und Maschinen. Auch an der Hobelbank sind sie anzutreffen. Von Hand erledigen sie die Montage der Einzelteile an den automatisierten Montagebändern. Um die Sitzmöbel herzustellen kommen nicht nur Schnittholz, Pressplatten und Furniere zum Einsatz. Auch mit Kunststoff, Glas, Stoffen und Leder arbeiten der Holzmechaniker Sitz- und Gestellmöbel und die Holzmechanikerin Sitz- und Gestellmöbel. Zu den weiteren Arbeitsutensilien gehören dann noch Kleber, Leim, Schrauben, Nägel und Winkel. Sie orientieren sich bei der Arbeit an technischen Zeichnungen oder Skizzen. Diese werden zum Teil von ihnen selbst erstellt. .




* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden