Es sind auch Master und Bachelor Studiengänge in der Mineralogie möglich. Oft entscheidet man sich nach einem geowissenschaftlichen Grundstudium für eine der möglichen Fachrichtung im Hauptstudium: Mineralogie, Geoingenieurwissenschaften, Geologie oder Geophysik. Im Grundstudium werden Praktika, Übungen und Vorlesungen in Physik, Mathematik, Chemie, Geowissenschaften, Mineralogie, Geologie und Geophysik absolviert. Weiterhin sind zwei Wahlpflichtfächer aus Mathematik, Experimentalphysik, Zoologie, Botanik, Anorganischer Chemie und Organischer Chemie vorgesehen. Im Hauptstudium muss sich der Diplom-Mineraloge bzw. die Diplom-Mineralogin spezialisieren. Die Schwerpunkte werden von den Hochschulen unterschiedlich gesetzt und über Wahlpflichtfächer oder Fach- und Vertiefungsrichtungen angeboten. Die Spezialgebiete umfassen etwa .

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Wie viel Dipl.-Mineraloge, Ergebnis Dipl.-Mineraloge?


Gesteinskunde, Kristallographie und Angewandte Mineralogie oder Lagerstättenkunde. Die allgemeinen Fächer sind zum Beispiel Erzmikroskopie, Meteoritenkunde, Mineral- und Gesteinsanalytik und Röntgenbeugungsmethoden.

Die Gehäter Dipl.-Mineraloge basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Städten Deutschlands Brutto min. €
Berlin € 3.791,67
Dortmund € 4.800,00
Eggenstein-Leopoldshafen € 3.607,50
Frankfurt am Main € 1.627,20
Jülich € 2.319,02
Rheinbach € 2.450,00
Saarbrücken € 1.500,00

Nach dem Studium sind Diplom-Mineralogen und Diplom-Mineraloginnen beispielsweise mit wissenschaftlichen Aufgaben in Forschungs- und Betriebslaboratorien betraut. Sie sind tätig für den Bergbau, in der chemischen Industrie, in der Optischen Industrie und in der Elektroindustrie. Weiterhin ist eine Lehrtätigkeit in einem Speziallabor oder an einer Hochschule möglich. In aller Regel spezialisieren sich die Berufstätigen. So gehen sie in die Grundlagenforschung, in die Exploration möglicher Lagerstätten oder in die Entwicklung und Kontrolle von Werkstoffen. Auch im Edelstein- oder Mineralienhandel können sie sich betätigen. Oft machen sie sich selbstständig und arbeiten dann als Gutachter/innen, Industrieberater/innen oder Prospektoren/Prospektorinnen. .




* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden