Sie finden in den unterschiedlichsten Branchen Anwendung. So arbeiten sie zum Beispiel zum Beispiel in Handwerksbetrieben und Industrie- und Handelsunternehmen der unterschiedlichsten Wirtschaftszweige. Aber auch im Dienstleistungsbereich werden sie tätig. Zum Teil werden freie Stellen auch im öffentlichen Dienst und Verbänden oder Organisationen ausgeschrieben. Bei der Ausbildung zum Betriebsinformatiker handelt es sich um eine staatlich geprüfte Weiterbildung, die durch das Berufsbildungsgesetz geregelt ist. Neben der Weiterbildung gibt es auch die Möglichkeit an einer Umschulung teilzunehmen. Für die Absolvierung dieser Weiterbildung gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen kann man diese in Teilzeit und zum anderen in Vollzeit durchführen. Je nachdem für was man sich nun letzten Endes entscheidet schwankt die Dauer zwischen neun und fünfzehn Monate. Damit man für die Prüfung zugelassen wird, muss man nicht an einem solchen Lehrgang teilnehmen. Im Wesentlich beraten und unterstützen Betriebsinformatiker die Geschäftsleitung eines Unternehmens bei der Planung und Einführung von Informations- und Kommunikationssystemen, sowie bei der Einführung von Software. An der Gestaltung der betriebs- .

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Wie viel Betriebsinformatiker, Ergebnis Betriebsinformatiker?


und arbeitsorganisatorischen Abläufe für den Einsatz elektronischer Datenverarbeitung wirken sie außerdem mit. Zudem lösen sie fachliche Probleme, welche mit der Installation von IT - Systemen verbunden sind.

Die Gehäter Betriebsinformatiker basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Städten Deutschlands Brutto min. €
Amberg, Oberpfalz € 2.500,00
Augsburg, Bayern € 3.529,41
Bad Bocklet € 2.500,00
Bauerbach bei Meiningen € 3.000,00
Bekmünde € 1.800,00
Berlin € 2.000,00
Bernterode (bei Eichsfeld) € 2.400,00
Bielefeld € 1.500,00
Bokholt-Hanredder € 4.800,00
Braunschweig € 1.700,00
Bremen € 2.200,00
Büdelsdorf € 3.000,00
Burgwedel € 3.080,00
Delitzsch € 3.056,42
Dortmund € 3.169,87
Düsseldorf € 1.200,00
Elchingen (Donau) € 5.249,00
Essen, Ruhr € 1.564,15
Ettlingen € 6.391,67
Frankfurt (Oder) € 1.500,00
Frankfurt am Main € 2.000,00
Freiburg im Breisgau € 2.350,00
Freystadt, Oberpfalz € 3.000,00
Greven, Westfalen € 2.971,00
Halle (Saale) € 2.000,00
Hamburg € 2.400,00
Hannover € 2.100,00
Hürth, Rheinland € 2.960,00
Karlsruhe (Baden) € 3.000,00
Kerpen, Rheinland € 4.604,17
Krumbach (Schwaben) € 3.500,00
Kulmbach € 1.800,00
Löhne € 4.100,00
Marburg / Lahn € 3.044,00
München € 1.500,00
Münster, Westfalen € 2.000,00
Neumarkt in der Oberpfalz € 3.141,67
Nürnberg, Mittelfranken € 1.500,00
Osnabrück € 3.300,00
Ostrhauderfehn € 1.000,00
Passau € 3.600,00
Stuttgart € 2.333,00
Sulz am Neckar € 2.140,00
Ulm (Donau) € 2.700,00
Waldshut-Tiengen € 1.960,00
Walldorf (Baden) € 2.960,00
Weil am Rhein € 5.000,00
Wiesbaden € 2.900,00
Wolfenbüttel, Niedersachsen € 500,00
Wolfsburg € 2.150,00

Betriebsinformatiker entwickeln spezifische Anwendungen und lösen außerdem auch Administrationsaufgaben im Bereich Software, Hardware und IT - Netzwerke. Aber auch die Bearbeitung von organisatorischen Aufgabenstellungen arbeiten sie mit. Ihr Aufgabengebiet ist insbesondere in Klein- und Mittelbetrieben führen Betriebsinformatiker/innen die Datenverarbeitung gegebenenfalls selbst ein und lösen zudem alle anfallenden Anwendungsprobleme. Die Aufgaben, die ein Betriebsinformatiker zu erledigen hat schwanken zwischen kleinen und großen Unternehmen und lassen sich in der Regel stark von einander differenzieren. Betriebsinformatiker müssen so zum Beispiel in größeren Betrieben planen und realisieren den EDV-Einsatz in Zusammenarbeit mit der IT - Abteilung und führen die Mitarbeiter/innen in den Fachabteilungen in den Einsatz von IT - Systemen ein. Zudem analysieren sie auch eventuell auftretende Probleme und lösen diese in Kooperation mit anderen Abteilungen und sie wirken bei der Gestaltung der arbeitsorganisatorischen Abläufe mit. Zugleich ist es ihre Aufgabe IT - Gesamtkonzepte zu entwickeln und halten mit ihrem Wissen auch Schulungen ab. Der Verdienst eines Betriebsinformatikers ist sehr stark von der Branche und der Region abhängig. Zugleich spielen auch die vorhandene Kenntnisse eine Rolle. .




* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden