Bei ihnen handelt es sich dann um Auszubildende mit noch nicht feststehenden Ausbildungsberuf. Während ihrer Ausbildung haben sie zwei Möglichkeiten. Zum einen können sie ihren Ausbildungsberuf zum Ende hin konkret wählen oder sie entscheiden sich für schon während dieser Ausbildung einen Beruf. Für Auszubildende denen noch kein konkreter Ausbildungsberuf vorschwebt, gibt es mehrere Möglichkeiten, die sich zum einen nach dem Bildungsstand, den Schulabschluss und zum anderen nach deren Wünschen richten. So handelt es sich hierbei in den meisten Fällen um einen weiteren Schulabschluss oder ein Berufvorbereitungsjahr. Bei den meisten ist das Berufsvorbereitungsjahr Bei den meisten ist letzteres als BVJ bekannt. Hier bekommen Jugendliche ohne Schulabschluss die Möglichkeit diesen nachzuholen. Es eröffnet sich so für viele die Möglichkeit den qualifizierten Hauptschulabschluss zu bestehen und sich so bessere Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt zu schaffen. Desweiteren absolvieren sie in diesem Jahr das ein oder andere Praktikum, in dem sie ihre Interessen konkretisieren können. So haben sie während dessen die Möglichkeiten .

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Wie viel Auszubildende mit noch nicht feststehendem Ausbildungsberuf, Ergebnis Auszubildende mit noch nicht feststehendem Ausbildungsberuf?


sich zum Beispiel zwischen kaufmännischen, gastronomischen und handwerklichen Berufen zu entscheiden. Viele Bildungsinstitute geben den Jugendlichen im Anschluss die Möglichkeit eine Ausbildung in dem Institut zu absolvieren.

Die Gehäter Auszubildende mit noch nicht feststehendem Ausbildungsberuf basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Städten Deutschlands Brutto min. €
Aachen € 509,00
Aue, Sachsen € 450,00
Augsburg, Bayern € 595,00
Bergisch Gladbach € 507,00
Berlin € 421,00
Bonn € 492,31
Brandenburg an der Havel € 380,95
Braunschweig € 428,00
Bremen € 525,42
Bremerhaven € 498,33
Celle € 449,58
Dortmund € 428,00
Duisburg € 418,60
Düsseldorf € 450,00
Essen, Ruhr € 450,00
Frankfurt am Main € 505,00
Frechen € 500,00
Gladbeck € 450,00
Goslar € 650,00
Grevenbroich € 500,00
Hamburg € 422,11
Hannover € 375,00
Heinsberg, Rheinland € 491,00
Herford € 508,05
Husum, Nordsee € 509,17
Karlsruhe (Baden) € 544,62
Köln € 400,00
Langenfeld (Rheinland) € 567,00
Leinfelden-Echterdingen € 660,83
Leverkusen € 531,92
Lünen € 425,10
Mainz am Rhein € 500,00
Mannheim, Universitätsstadt € 400,00
Mönchengladbach € 500,00
Mülheim an der Ruhr € 470,00
München € 400,01
Neumünster, Holstein € 439,00
Nürnberg, Mittelfranken € 450,00
Offenburg € 528,46
Oldenburg in Oldenburg € 471,02
Ratingen € 626,88
Regensburg € 500,00
Saarbrücken € 400,00
Salzgitter € 614,00
Schwäbisch Hall € 548,75
Stuttgart € 500,00
Villingen-Schwenningen € 439,83
Wedel € 628,33
Wiesbaden € 500,00
Wilhelmshaven € 425,00

Eine weitere Möglichkeit zur Orientierung bieten die so genannten freien Jahre. Hierbei gibt es drei Möglichkeiten: das freie ökologische, das freie soziale und das freie kulturelle Jahr. Während diesen Jahres haben die Jugendlichen die Möglichkeiten bereits nach zwei Wochen in ein anderes Unternehmen zu wechseln und so mehrere Berufe mit unterschiedlichen Tätigkeiten und Aufgaben zu probieren. In diesem Fall können sie vor dem eigentlichen Ausbildungsbeginn schon herausfinden, ob der Beruf ihren Wünschen und Interessen entspricht oder nicht. Der Staat erhofft sich in erster Linie mit dieser Variante, dass die Zahl der Ausbildungsunterbrechungen minimiert wird. Gerade im Bereich des Gesundheitswesen, haben sie dann die Möglichkeit in dem Unternehmen übernommen zu werden. In vielen Kliniken ist es so, dass mehrere Jugendliche ein freies soziales Jahr absolvieren. Aus diesem werden dann nach dem Jahr die zukünftigen Auszubildenden ausgewählt. Man kann in gewisser Art und Weise dieses Jahr auch als ein Art Bewerbungsprozedere ansehen, in dem sich die Jungen und Mädchen beweisen müssen. Unternehmen versuchen so in einem gewissen Maß die Belastbarkeit auszutesten. .




* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden