Hauptsächlich arbeiten sie in geriatrischen und gerontopsychiatrischen Abteilungen von Krankenhäusern und in Pflege- und Rehabilitationskliniken. Neben diesen bieten sich aber noch weitere Beschäftigungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel in Altenwohn- und -pflegeheimen, in Wohnheimen für behinderte Menschen, in Seniorenberatungsstellen und im ambulanten Dienst, zum Beispiel bei den paritätischen Verbänden mit angeschlossenem Pflegedienst. Mittlerweile sind ihre Dienste aber auch in den privaten Haushalten, wie zum Beispiel bei der Betreuung von Seniorenwohngemeinschaften oder pflegebedürftigen Familienangehörigen, gefragt. Bei der Ausbildung zur Altenpflegehelferin handelt es sich um eine landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung. Diese wird in der Regel an Berufsfachschulen und Berufskollegs angeboten. Da sie von Bundesland zu Bundesland verschieden ist, sind auch die Berufsabschlüsse unterschiedlicher Art. So finden auch die Ausbildung und die Prüfung nach internen Regelungen statt. Ihre Aufgabe ist es, Altenpfleger/innen bei der Betreuung, Versorgung und Pflege gesunder und kranker älterer Menschen zu unterstützen und so übernehmen sie pflegerische Aufgaben wie die Hilfe bei der Körperpflege und beim Essen. Zudem verabreichen sie nach ärztlicher Anordnung Medikamente und helfen den älteren Menschen, ihren Alltag .

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Wie viel Altenpflegehelfer, Ergebnis Altenpflegehelfer?


zu meistern. Zu ihren Aufgaben gehört es aber auch zu planen und zu organisieren.

Die Gehäter Altenpflegehelfer basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Städten Deutschlands Brutto min. €
Aachen € 700,00
Augsburg, Bayern € 800,00
Bad Kissingen € 1.100,00
Bergisch Gladbach € 1.050,00
Berlin € 780,00
Bielefeld € 800,00
Bochum € 1.040,00
Bonn € 825,69
Braunschweig € 1.000,00
Bremen € 825,00
Buxtehude € 1.083,33
Casekirchen € 1.280,00
Dortmund € 900,00
Duisburg € 716,00
Düren, Rheinland € 914,29
Düsseldorf € 850,00
Essen, Ruhr € 1.000,00
Frankfurt am Main € 560,00
Fulda € 1.024,83
Fürth, Bayern € 869,57
Gelsenkirchen € 758,33
Hamburg € 652,17
Hannover € 747,50
Heide / Holstein € 1.280,00
Herzogenaurach € 1.240,00
Hildesheim € 1.191,67
Kiel € 800,24
Köln € 800,00
Landshut, Isar € 750,00
Langenhagen, Han € 690,00
Leipzig € 931,00
Liebenwalde € 840,00
Lübeck € 1.119,73
Mannheim, Universitätsstadt € 822,00
Mülheim an der Ruhr € 920,83
München € 755,00
Neuhausen auf den Fildern € 1.333,33
Neumünster, Holstein € 698,03
Nidda € 650,00
Norden, Ostfriesland € 1.163,16
Norderstedt € 1.000,00
Nürnberg, Mittelfranken € 666,67
Overath, Bergisches Land € 1.250,00
Pinneberg € 1.258,00
Recklinghausen, Westfalen € 637,00
Schortens € 720,00
Schwerin, Mecklenburg € 985,00
Straubing € 969,32
Stuttgart € 663,00
Trier € 430,00

Dies geschieht gemeinsam mit anderen Pflegekräften. In der Regel handelt es sich bei den Organisationsarbeiten um Programme zur Freizeitgestaltung für Senioren und Seniorinnen, wie zum Beispiel Spielenachmittage oder sportliche Aktivitäten. Sie sorgen letzten Endes dafür, dass auch alten Menschen das Leben noch lebenswert erscheint und sie ein weitgehend selbstbestimmtes Leben führen können. Deswegen besteht ihre Hauptaufgabe darin, die Grundpflege möglichst selbstständig durchzuführen und so helfen sie den älteren bei der Körperpflege, beim An- und Auskleiden, bei der Zubereitung von Mahlzeiten und schließlich auch bei der Nahrungsaufnahme. In den Pflegeheimen müssen sie die Zimmer für die Neuaufnahmen vorbereiten und sorgen für einen ausreichenden Vorrat an Stationswäsche und halten Nachtwachen. Altenpflegehelferinnen müssen vor allem Geduld mitbringen, desweiteren müssen sie enorm belastbar sein und sie müssen noch Achtung vor dem Leben haben, denn sie müssen älteren Menschen in schwierigen Lebenssituationen zur Seite stehen. Das Einkommen der Altenpflegehelfer ist stark von der Region abhängig und kann so sehr unterschiedlich sein. Desweiteren hängt es von den Fähigkeiten und den Erfahrungen des Einzelnen ab. Neben der Grundvergütung zahlen manche Unternehmen Sonderzahlungen wie zum Beispiel Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und 13. Monatsgehalt. Auch wenn das Einkommen sehr unterschiedlich ist, kann man in man von einem Bruttoeinkommen von 1700 bis 1900 Euro rechnen. Dieser ist allerdings an Tarife gebunden. .




* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden